Einladung zur Vorstellung des Beteiligungsmodells für forschungsdaten.info

Logo forschungsdaten.info

Die Organisatoren der Informationsplattform forschungsdaten.info möchten Sie herzlich zu einem öffentlichen Webmeeting am Dienstag, 26. September 2017, um 10 Uhr einladen. In diesem Meeting wird das in den letzten Monaten mit einem kleinen Kreis von Interessenten ausgearbeitete Organisations- und Beteiligungsmodell für die Fortführung von forschungsdaten.info vorgestellt.

Treffpunkt: https://webconf.vc.dfn.de/fdinfo
Passwort: FDM

Um weitere Partner für die Verstetigung und Fortführung der FDM-Informationsplattform forschungsdaten.info zu gewinnen, gibt es regelmäßig (jeden 3. oder 4. Dienstag im Monat um 10 Uhr) die Möglichkeit per Webkonferenz ins Gespräch zu kommen. Alle FDM-interessierten Personen sind herzlich willkommen. Die weiteren Termine werden rechtzeitig über den Verteiler [forschungsdaten] versandt und auch über eventuelle Abweichungen informiert.

Neue Interessierten bitte die folgenden Punkte:

  • Auf der Redmine-Projektplattform der Universität Konstanz liegen unter dem Projektnamen fd-info alle relevanten Informationen und Dokumente, wie bspw. das Organisations- und Beteiligungsmodell zur Verstetigung von forschungsdaten.info. Zugang erhalten interessierte Personen durch eine formlose E-Mail an fdm.kim@uni-konstanz.de.
  • Einige werden aktiv mitarbeiten, andere werden lediglich hineinhören wollen. Beide Gruppen sind eingeladen.
  • Auch wer dieses Mal nicht teilnehmen kann, kann Feedback geben oder bei späteren Treffen einsteigen.
  • Vorher bitte ausprobieren, ob Browser und Audiogerät den Raum unterstützt (bzw. andersrum). Bei Fragen kann man sich gern auch an Jessica Rex oder Frank Tristram wenden (Linuxnutzer bitte an Frank Tristram).

Was sind Datenmangementpläne?

Das Online-Tutorial „Was sind Datenmanagementpläne?“ ist ab sofort auf der Webseite der Forschungsdatenmanagement-Initiative der Humboldt-Universität zu Berlin bzw. über doi:10.18450/dataman/91 frei verfügbar. Das Tutorial informiert rund um das Thema Datenmanagementpläne: Es definiert den Aufbau und Inhalt eines Datenmanagementplans, beschreibt dessen Notwendigkeit und Sinn und gibt einen Einblick über Anforderungen und Formalitäten.


Das Online-Tutorial wurde von der Forschungsdatenmanagement-Initiative der Humboldt-Universität zu Berlin erarbeitet. Es steht unter einer CC-BY Lizenz.

(via: [forschungsdaten])

Aufgelesen bei Soziopolis: Forschungsdatenmanagement – Datenautorschaft als Voraussetzung genderübergreifender Nachwuchsförderung

Den Beitrag Forschungsdatenmanagement – Datenautorschaft als Voraussetzung genderübergreifender Nachwuchsförderung empfehle ich aus drei Gründen:

  1. Die Tätigkeit in Forschungsdatenzentren wird reflektiert.
  2. Der Genderaspekt wird angesprochen.
  3. Er liefert einen Einblick in die (Selbst-)Wahrnehmung der Digitalisierung bisher eher analoger Wissenschaften.

Workshop „Datenaufbereitung und Dokumentation“ am 20./21. Februar 2017 in Nürnberg (korrigiert)

Das IAB/PASS richtet am 20./21. Februar 2017 den nächsten Workshop „Datenaufbereitung und Dokumentation“ in Nürnberg aus.

Fast schon traditionell findet der Workshop im Vorfeld des dann mittlerweile 11. Workshops der deutschsprachigen Panelsurveys statt, der direkt im Anschluss am 21. und 22. Februar 2017 geplant ist.

Informationen zu Programm, Anmeldung und Unterkunft für beide Veranstaltungen folgen.

(Update 17.10.2016: Das Datum wurde eben durch den Veranstalter korrigiert.)

Stata Ado “SCANDATA” zur Unterstützung der Datenaufbereitung

Liebe alle,

hiermit möchte ich euch gerne auf mein Stata Ado „SCANDATA“ verweisen, dass ab sofort in Stata heruntergeladen werden kann. Es unterstützt die Datensichtung und –aufbereitung durch die Möglichkeit Variablen zu identifizieren, die bestimmten Kriterien entsprechen. Möglich sind folgende Überprüfungen: Stata Ado “SCANDATA” zur Unterstützung der Datenaufbereitung weiterlesen

Big Data: 2. DataFest Germany an der LMU München

Nach dem Erfolg der ersten Auflage des DataFest Germany an der Uni Mannheim im letzten Jahr ist der Datenzirkus weitergezogen und macht in diesem Jahr Datafest_smallan der LMU in München Station. Vom 1.-3. April werden wieder Teams von Studierenden aus ganz Deutschland um die Wette rechnen und ihre Fähigkeiten im Umgang mit komplexen Datenstrukturen an einem zur Verfügung gestellten massiven Datensatz testen und weiterentwickeln. Dabei können sie Preise in den Kategorien “Beste Erkenntnis”, “Beste Visualisierung” und “Beste Vewendung externer Datenquellen” gewinnen. Details gibt es unter: http://datafest.de/

Two new Stata packages -useold- and -saveascii- now available on SSC

Thanks to the SSC maintainer  Kit Baum, two new commands are available on SSC: useold and saveascii. Both deal with unicode translation in Stata 14 (or younger).

useold works as an inline replacement for Stata’s regular use command. If the version of the Stata instance executing the command is 14 or younger, then it is checked if unicode translation is necessary and, if yes, unicode translate is executed on a temporary copy of the file before opening it. The default code page of the operating system is assumed as source encoding (which might be wrong and can be overridden via option).

You can install useold with:

ssc install useold

saveascii works as an inline replacement for Stata’s regular saveold command. It implements conversion functions as presented by Alan Riley here on Statalist.If the version of the Stata instance executing the command is 14 or younger, all unicode contents (data labels, variable names, variable labels, value label names and contents, characteristics names and contents) are converted to ASCII before running saveold. The default code page of the operating system is assumed as target encoding (which might be wrong and can be overridden via option).

You can install saveascii with:

ssc install saveascii

Both packages come with help files that contain more details on how to use them.